Großes Jubiläum gefeiert: 100 Jahre Firma Nusser

Großes Jubiläum gefeiert: 100 Jahre Firma Nusser

Das traditionsreiche Familienunternehmen, die Balthasar Nusser GmbH, feierte am 31. Mai 2019 ihr rundes Firmenjubiläum! Der Spezialisten für Feuerwehraufbauten zählt auch die Automobilclubs ÖAMTC und ARBÖ zu seinen Kunden. Kein Wunder also, dass Gratulanten aus Nah und Fern dem Ereignis beiwohnten.

Die Balthasar Nusser GmbH wurde im Jahr 1919 als Wagnerei gegründet und hat sich im Laufe der letzten 100 Jahre zu einem innovativen Unternehmen mit Spezialisierung auf Sonderaufbauten entwickelt. Anfänglich war es neben dem üblichen Wagnerhandwerk vor allem die Schi- und Rodelerzeugung, mit der sich Balthasar Nusser sen. ein Standbein schaffte. Was im Jahre 1929 aus eigener Not entstand – der tüchtige Unternehmer entwickelte das erste Feuerwehrauto für die Stadtfeuerwehr Feldkirchen – ist heute einer der Hauptgeschäftszweige der Firma Nusser. Jährlich werden um die 20 Feuerwehrautos produziert. Hauptkunden sind die Wehren österreichweit, sowie auch vereinzelt aus Deutschland und Südtirol.

Große Jubiläumsfeier

Das Team der Geschäftsführung mit Balthasar, Friedrich und Alexander Nusser sowie Christian Prugger konnten das „Who is Who“ der österreichischen Feuerwehrlandschaft bei ihrem 100-jährigen-Jubiläum begrüßen. Unter den Gratulanten reihten sich u.a. ein: Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Albert Kern, Landeskommandant Rudolf Robin, die Landesfeuerwehrkommandanten-Stellvertreter Dietmar Hirm (Kärnten) und Erwin Grangl (Steiermark) sowie Vertreter der Feuerwehren aus Kärnten, Tirol, Steiermark, Oberösterreich, Burgenland und Niederösterreich uvam. Aber auch die österreichische Automobilclub-Szene war bestens vertreten durch ÖAMTC Präsident Johann Mutzl mit Oliver Weber, Technischer Leiter ÖAMTC Kärnten sowie ARBÖ Betriebsleiter Harald Mitterbauer aus Niederösterreich und Kärntens ARBÖ Cheftechniker Günther Frisacher. Noch gesehen: WKK-Präsident Jürgen Mandl, Bergrettung Spittal Michael Unterlerchner, Firmen- & Lieferantenvertreter etc. Natürlich ließ sich dieses Ereignis auch die Politik nicht entgehen. Adabei: Wirtschaftsreferent LR Sebastian Schuschnig, Bürgermeister Martin Treffner, die Vizes Karl Lang & Siegfried Huber sowie die Stadträte Röttl, Fugger und Tiffner.

H I N T E R G R U N D

Vom Pferdefuhrwerk bis zum Feuerwehrauto

1919 – Firmengründung und erster Standort

Balthasar Nusser sen. gründete in seinem Stadel im elterlichen Gasthof Lorbeerwirt einen Wagnereibetrieb. Im selben Jahr tritt er auch der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen bei.

1920 – Kauf eines neuen Grundstückes

In diesem Jahr kaufte der Firmengründer ein Haus in der Bahnhofstraße 26 und erneuerte es. Die Firma übersiedelte noch im selben Jahr und der Firmenstandort blieb bis 1999 bestehen. Die Firma Nusser produzierte nicht nur Omnibusse für den Busunternehmer Springer, auch das LKW-Geschäft nahm zu. Damals kaufte man nur Fahrgestell und Motor – die Aufbauten, Pritschen und Fahrerhäuser wurden noch in Handarbeit extra gefertigt. Ab 1921 wurden in der Werkstatt auch Schi und Rodeln erzeugt.

1929 – Bau des ersten Feuerwehrautos

Aus der Not entstand die spätere Geschäftsidee. Da die Stadtfeuerwehr Feldkirchen einen Rüstwagen benötigte, setzte der Wagnermeister sein Wissen ein, welches er Jahre zuvor in deutschen Karosseriefabriken, vor allem aber bei Daimler, erlernte und erzeugte das erste Feuerwehrauto aus dem Hause Nusser. Damals wurde auf einem Austro Fiat aufgebaut. Jede andere Lösung war zur damaligen Zeit für die Freiwillige Feuerwehr nicht finanzierbar. Wenige Jahre später finden wir den Firmengründer als Feuerwehr- und später Bezirkskommandanten wieder. Eine Tradition die von Generation zu Generation in der Familie Nusser weitergeführt wird.

1958 – Firmenübergabe an Friedrich Nusser sen.

Nach 39 Jahren des Schaffens übergab der Firmengründer Balthasar Nusser sen. das Unternehmen an seinen Sohn Friedrich Nusser sen. Der Betrieb wurde ab sofort als Karosseriebaubetrieb geführt und 1981 um eine Autolackiererei erweitert.

1983 – Gründung der Balthasar Nusser Autohandelsfirma

Die Balthasar Nusser Autohandelsfirma wurde gegründet und von 1983 bis 1986 wurde die Marke Honda vertreten.

1986 – Feuerwehraufbauten auf Puch Pinzgauer

Der Puch Pinzgauer diente erstmals als Grundgerüst für ein Feuerwehrauto. Der Grundstein für die neue Geschäftsidee wurde gelegt und die Firma Nusser beschäftigte sich fortan intensiver mit den Aufbauten von Einsatzfahrzeugen.

1987 – Teilnahme an erster öffentlichen Ausschreibung

In diesem Jahr wurde erstmals an einer öffentlichen Ausschreibung teilgenommen und ein Universallöschfahrzeug (ULF A) gebaut, welches noch heute bei der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen im Einsatz ist.

1988 – Firmenübergabe an Balthasar und Friedrich Nusser jun.

Friedrich Nusser übergibt die Firma an seine beiden Söhne Balthasar und Friedrich jun. Von nun an wurden Feuerwehr- und Abschleppfahrzeuge, sowie diverse Spezialaufbauten hergestellt. In der nun gegründeten Balthasar Nusser OHG wurde die Autohandelsparte Mazda Verkauf & Werkstätte integriert.

1990 – größter Einzelauftrag für die damalige Zeit

Die Feuerwehraufbauten standen in den 1990ern noch in den Kinderschuhen und nichtsdestotrotz ist es dem Unternehmen gelungen, den zur damaligen Zeit größten Einzelauftrag zu bekommen. Insgesamt wurden 8 Gefährliche-Stoffe-Fahrzeuge (GSF) gefertigt, die noch heute im Einsatz sind.

1994 – Erweiterung des Firmengebäudes in der Bahnhofstraße

Am Firmengelände in der Bahnhofstraße wurde es allmählich knapp und so wurde 1994 eine neue Halle zugebaut. Es entstand ausreichend Platz für die Kfz-Werkstatt und für die Konstruktion der Aufbauten. 1995 wurde die Firma um einen Schauraum erweitert.

1996 – ISO 9001 Zertifizierung

Die Firma Nusser war eine der ersten Karosseriebau- und Autohandelsfirmen Österreichs, welche die ISO 9001 Zertifizierung eingeführt hat. Damit werden seither die höchsten Qualitätsansprüche erfüllt, die besonders bei öffentlichen, aber auch bei internationalen Ausschreibungen gefordert werden.

1996 – ÖAMTC & ARBÖ Abschlepp- und Pannenfahrzeuge

Im selben Jahr wurden für die österreichischen Automobilclubs ÖAMTC und ARBÖ  spezielle Abschlepp- und Pannenfahrzeuge entwickelt. Eine Hubbrille dient dazu die liegengebliebenen Fahrzeuge sofort abzuschleppen und in die nächste Werkstatt zu transportieren. Die Mitnahme der Fahrzeuginsassen ist ebenso möglich wie der Transport von Motorrädern.

1999 – neuer Firmenstandort in der Lastenstraße

80 Jahre nach Firmengründung wurde in der Lastenstraße in Feldkirchen ein neues, größeres Firmengebäude errichtet. Auf dem 5200 m² großen Grundstück entstand eine moderne Kfz-Werkstätte mit einem attraktiven Schauraum. Bereits 2002 wurde das neue Firmengebäude wieder vergrößert und 2010 das Firmenareal erweitert.

2009 – die Lastenstraße wird zur Nusser-Straße 1 umbenannt

Zum 90-jährigen Jubiläum wurde auch der Teil der Lastenstraße, der am Firmenareal vorbei führt, in die Nusser-Straße 1 umbenannt. Als Anerkennung für die erfolgreiche Unternehmensführung und Geschenk zum Firmenjubiläum überreichte der damalige Bürgermeister Robert Strießnig die neue Straßen- und Hausnummerntafel.

2011 – Verleihung des Kärntner Landeswappen

Der damalige Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler verlieh der Balthasar Nusser GmbH das Recht zur Führung des Kärntner Landeswappens. Eine große Ehre für den alteingesessenen Familienbetrieb.

2017 – Mercedes Expert Partner

Gemeinsam mit der Firma PAPPAS, die in Österreich, Deutschland und Ungarn unter anderem die Marke Mercedes vertreibt, wurde ein Feuerwehraufbau für den Unimog entwickelt. Die Firma Nusser ist österreichweit der einzige Betrieb, der ein Löschfahrzeug (LFA) auf das Unimog Fahrgestell aufbaut.

2019 – Übergabe der Geschäftsführung       

Heute beschäftigt die Balthasar Nusser GmbH 20 Mitarbeiter und hat sich auf die Sonderaufbauten von Feuerwehrautos, Abschleppfahrzeugen und diversen Spezialfahrzeugen fokussiert. In diesem Jahr übernimmt Alexander Nusser die Geschäftsführung von Balthasar und leitet das Unternehmen ab sofort gemeinsam mit seinem Onkel Friedrich.

Ein Familienbetrieb von Anfang an

Der traditionsreiche Familienbetrieb wird bereits in dritter und vierter Generation von der Familie Nusser geführt. Seit der Firmenübernahme im Jahr 1988 führen die Brüder Balthasar und Friedrich Nusser jun. erfolgreich das Unternehmen und werden dabei tatkräftig von weiteren Familienmitgliedern unterstützt.

Und so hat jeder sein Aufgabengebiet

Friedrich Nusser managt den Ein- und Verkauf von Neuwägen, sowie die KFZ-Werkstätte. Seit 1986 ist die Firma Nusser Mazda-Partnerbetrieb und vertreibt seither die japanischen Neuwägen. Neben Pickerl-Überprüfung und Service werden im Kfz-Fachbetrieb Reparaturarbeiten jeglicher Art durchgeführt. Außerdem betreut Friedrich am Feuerwehrsektor das Zubehör und die Sanierung von Pumpen und Fahrzeugen.

Sein Bruder Balthasar ist gemeinsam mit Sohn Alexander für die Sonderaufbauten zuständig. Das Unternehmen bietet Um- und Aufbauten für Feuerwehrautos und andere Einsatzfahrzeuge an. Das speziell für die Automobilclubs ÖAMTC und ARBÖ entwickelte Abschlepp- und Pannenfahrzeug kommt österreichweit zum Einsatz.

Auch einige exotische Projekte wurden im Laufe der Jahre umgesetzt. So wurden unter anderem mehrere Fahrschulpanzer, sowie ein Bergepanzer in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Bundesheer gefertigt.

Elisabeth Nusser und Tochter Carmen haben Buchhaltung und Frontoffice fest im Griff und Neffe Christian Prugger leitet die Abteilung Elektronik und ist der Qualitätsmanager der Firma.

Wenn Leidenschaft zum Beruf wird

Und wenn die Firmenchefs mal nicht im Unternehmen anwesend sind, so findet man sie bestimmt beim nächsten Einsatzort. Denn die Begeisterung für die Feuerwehr wurde den Nussers in die Wiege gelegt. Bereits seit 1945 ist ein Familienmitglied durchgehend Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen. Ein nicht ganz unwesentlicher Aspekt, der den Erfolg des Unternehmens ausmacht. Das Know-how und die jahrelange Erfahrung im Feuerwehrwesen sind ausschlaggebend für die Entwicklung neuer Einsatzfahrzeuge und erlauben es die Kundenbedürfnisse noch besser umzusetzen.

 

Für den Ernstfall gewappnet

Kein Einsatz gleicht dem anderen. Technische und gesellschaftliche Entwicklungen schreiten sehr rasch voran und neue Anforderungen entstehen, mit denen die Einsatzkräfte ständig konfrontiert sind. Das innovative Unternehmen ist sich dieser Herausforderung bewusst und geht bereits bei der Planung auf die individuellen Kundenwünsche ein.

Stetige Weiterentwicklung innovativer Techniken und Weiterbildung der Mitarbeiter sind ein Garant dafür, immer am neuesten technischen Stand zu sein. Rund 20 Fachkräfte, unter anderem Maschinenbauer Karosseure, Elektriker, Hydrauliker und Pneumatiker, sind in den Bau eines Einsatzfahrzeuges involviert. Nur durch ihren täglichen Einsatz und der Fachkompetenz ist es möglich in rund 3 Monaten ein komplett fertiges Feuerwehrauto zu erzeugen. Von der Planung bis letztendlich zur Einschulung der Einsatzfahrzeuge bietet die Firma Nusser ein Rundum-Paket an. Immerhin sollte im Ernstfall jeder Handgriff sitzen und die Bedienung einwandfrei funktionieren.

Die Entstehung eines Feuerwehrautos

Bis ein Feuerwehrauto für den Einsatz bereit ist müssen mehr als 1200 Arbeitsstunden investiert werden. Bis das Fahrzeug zum Einsatz kommt dauert es in etwa 12 Monate. Neben Planungs- und Produktionszeit nehmen auch die Überprüfungen der jeweiligen Kontrollstellen Zeit in Anspruch.

Für jedes Einsatzfahrzeug das richtige Fahrgestell

Je nach Einsatzfahrzeug werden unterschiedliche Fahrgestelle zugekauft. So werden Tanklösch- und Löschfahrzeuge (TLF und LF) auf Renault, Volvo oder Unimog aufgebaut. Für die kleineren Mehrzweckfahrzeuge (MZF) hat sich der Mercedes Sprinter bewährt. Je nach Fahrzeugtype wird das Fahrgestell nun adaptiert und umgebaut.

Ausstattung nach Maß

Aufgebaut wird nach dem Nusser Monowall-System, welches das Ergebnis langjähriger Entwicklungsarbeit ist. Das ausgeklügelte Design erlaubt es, individuell verschiedene Aufbaugeometrien herzustellen, um bei der Geräteraumgestaltung flexibel auf Kundenwünsche eingehen zu können. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass der Mannschaftsraum ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit bietet. Das Monowall-System ist besonders dafür geeignet, die zahlreichen Gerätschaften der Feuerwehren so platzsparend wie möglich zu lagern. Durch vielfach verriegelbare Drehwände, kipp- und schwenkbare Halterungen und ab-kippbare Ladesysteme ist eine ergonomisch einfache Entnahme gewährleistet.

Elektronische Steuerungssysteme

In einem Feuerwehrauto ist eine Vielzahl komplexer elektrischer und pneumatischer Module verbaut. Damit die Bedienung vom Blaulicht bis zur Feuerlöschpumpe einwandfrei funktioniert, werden im nächsten Schritt sämtliche Steuergruppen eingebaut und installiert. Für maximalen Bedienkomfort wurde ein Konzept entwickelt, das aus mehreren Bedieneinheiten besteht. Eine Kombination aus Folientasten und grafischen Anzeigeelementen dient zur übersichtlichen Ansteuerung einzelner Elemente.

Bereit für den Einsatz

Sind Aufbau und Elektronik fertig gestellt, werden die Autoteile teils bepulvert oder in der eigenen Anlage lackiert. Bevor das Feuerwehrauto zum Einsatz kommt, muss es von den jeweiligen Landesregierungen und den zuständigen Landesfeuerwehrverbänden überprüft werden. Kontrolliert wird dabei die Geländegängigkeit, Höhe, Stärke, Größe, sowie die Leistung der Pumpe. Auch Raumangebot der Fahrerkabine, Verlademöglichkeiten und Ergonomie sind wichtige Prüfkriterien.

Kosten:                     Ein Einsatzfahrzeug ohne Ausstattung kostet zwischen 250.000 und 300.00 Euro.

Arbeitsstunden:     Rund 1.200 Arbeitsstunden müssen in den Bau eines Feuerwehrautos investiert werden.

Kapazität:                 Jährlich werden 15-20 Feuerwehrautos, 20-30 Abschleppfahrzeuge, sowie 15 Sonderfahrzeuge in der Firma Nusser gebaut.

Starke Partnerschaften

ÖAMTC und ARBÖ

Seit mehr als 20 Jahren zählen die österreichischen Automobilclubs ÖAMTC und ARBÖ zu den wichtigsten Kunden der Firma Nusser. Die Pannenhilfe rund um die Uhr machen im Schnitt 1,2 Millionen Einsätze jährlich aus. Dabei reicht das Service von der schnellen Vor-Ort-Hilfe bis hin zum Abschleppen des defekten Fahrzeuges zur nächsten Werkstatt.

Damit die Automobilclubs dieses Service anbieten können, wurden in erfolgreicher Zusammenarbeit verschiedene Pannenhilfefahrzeuge entwickelt, gebaut und an alle Club-Stützpunkte in ganz Österreich ausgeliefert. Ein solcher Fahrzeugaufbau beinhaltet eine leistungsfähige Abschleppbrille, verschiedene Starthilfesysteme, eine Fülle an Reparaturmaterialien und Werkzeuge, vielfältige Beleuchtungssysteme und Warnanlagen, IT-Systeme für Navigation und Servicelogistik und vieles mehr.

Mercedes Benz – PAPPAS

Seit 2017 ist die Balthasar Nusser GmbH Mercedes Expert Partner und vertreibt erfolgreich ein Löschfahrzeug, welches auf das Fahrgestell eines Mercedes Unimog aufgebaut wird. Entwickelt wurde das Einsatzfahrzeug gemeinsam mit der Firma PAPPAS. Nusser ist österreichweit der einzige Fahrzeugaufbauer der diese Lösung anbietet.

Dabei handelt es sich um ein hochgeländegängiges Allrad-Fahrgestell mit kurzem Radstand und schmaler Spurweite. Ausgestattet werden kann das LFA mit hydraulischer Ladebordwand für die Pumpe und Absenkschlitten für Generator, hydraulischer Trommelseilwinde mit 5 t Zuglast, einer optimalen Hochdruckpumpe, einem Lichtmast mit LED-Fluter und vielem mehr. Bei der Entwicklung jedes Fahrzeuges wird großer Wert auf Individualität und Nischenlösungen gelegt.

Amari Austria GmbH

Sämtliche Aluminium-Profile für die Fahrzeugaufbauten werden von der Firma Amari bezogen. Das unabhängige, selbstständige Unternehmen ist europaweit marktführend und bietet neben einem umfangreichen Produktsortiment auch maßgeschneiderte Lösungen an.

Eurosignal Tritec GmbH

Die gesamte Signal-, Warn- und Lichttechnik der Einsatzfahrzeuge, stammt von der Eurosignal Tritec GmbH. Eine Partnerschaft, die bereits seit über 20 Jahren anhält und in der Zukunft noch weiter bestehen wird. Neben der Handelstätigkeit ist die Firma Tritec auch für Garantie-, Service-, Reparatur- und Montagefragen qualifiziert.

Plasounig Technik GmbH

Bereits seit vielen Jahren ist die Plasounig Technik GmbH ein kompetenter Partner in allen Belagen der Hydraulik. Schläuche, Zylinder, Ventile und Hydraulik werden dort gekauft. Die Firma Plasounig ist in der Antriebstechnik Gelenkwellenexperte für PKW, LKW, Bau-und Landmaschinen, sowie Industrieanlagen.

Pischlmayer

Rund 20 Jahre fertigt die Firma Pischlmayer aus Sirnitz die Abschleppbrillen und Rahmen für die Pannenfahrzeuge der Automobilclubs ÖAMTC und ARBÖ. Das Unternehmen deckt ein umfangreiches Produktspektrum  ab und hat sich neben Metallbau und Kunstschmiedearbeiten auch auf Reparaturarbeiten und den Reifendienst spezialisiert.

 

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