35 Jahre „Haus Theresia“ gefeiert

35 Jahre „Haus Theresia“ gefeiert

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Caritas-Direktor Ernst Sandriesser, Pflegedienstleiterin Martina Hohenberger und Bgm. Martin Treffner

Das Caritas Pflegewohnhaus „Haus Theresia“ in Feldkirchen feierte seinen 35. Geburtstag mit einem Herbstfest – schwungvoll und fröhlich.

Bewohner:innen, Angehörige, Mitarbeiter:innen und Freund:innen feierten das Jubiläum beschwingt und gut gelaunt am 6. Oktober. Die Musikanten Stefan und Harald Golob spielten als „Der WörtherseeKlang“ flott auf. Unter den Festgästen waren auch Bürgermeister Martin Treffner und jener Mann, in dessen Schaffenszeit das „Haus Theresia“ errichtet wurde: der ehemalige Caritasdirektor Viktor Omelko, „ein wunderbarer Zeuge, der jeden Ziegelstein hier kennt“, wie sein Nach-Nachfolger Ernst Sandriesser betonte.

Blumen als Zeichen für Leben und Arbeit

Das Fest begann mit einer von Pfarrer Reinhold Berger zelebrierten heiligen Messe und seinem Segen für Bewohner:innen, Mitarbeiter:innen und alle Gäste. Sie lauschten Trompeter Aaron Lauditsch, dem Gesang und einfühlsamen Spiel von Gisela Gsodam (Gitarre), Michael Wedenig (Harmonika) sowie Anni Wedenig (Harfe) und zuvor den Worten der Festredner:innen. Martina Hohenberger stellte sich als neue Pflegedienstleiterin vor und dankte den Mitarbeiter:innen für Engagement und Einsatz: „Im Haus Theresia gibt es ein Team, das zusammenhält und für einander einsteht. Nicht nur im Team, sondern auch für die Bewohner:innen.“ Auch Direktor Sandriesser war voll des Dankes. In Anspielung auf ein schönes, herbstliches Blumengesteck mit vielen Blüten und der Zahl 35 sagte er: „Jede Blüte steht für ein Jahr und ist ein Zeichen für das Leben und ein Zeichen für die Arbeit, die hier geschieht. Danke, dass es dieses Haus gibt. Und danke allen Mitarbeiter:innen, die dieses Haus zur Heimat für viele Menschen machen.“

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