Sichere und leistbare Mobilität: Mit der FPÖ Kärnten unterwegs in Richtung Zukunft!

Sichere und leistbare Mobilität: Mit der FPÖ Kärnten unterwegs in Richtung Zukunft!

Dietmar Rauter sieht dringenden Handlungsbedarf in puncto Bahn- und Straßenausbau sowie leistbarem öffentlichen Verkehr. Foto: FPÖ Kärnten

Die öffentlichen Verkehrsmittel und das Verkehrsnetz in Kärnten betreffen uns alle – vom Schüler bis zum Unternehmer. Mit einem „Kärnten-Zuerst-Paket” möchten wir sicherstellen, dass in Kärntens Infrastruktur investiert und die Mobilität sicherer und leistbarer wird.

Landtagsabgeordneter Dietmar Rauter weiß, was das „Kärnten-Zuerst-Paket“ für die Infrastruktur bedeutet: „Darin enthalten sein sollen wichtige Maßnahmen, wie die Errichtung einer Güterbahntrasse entlang des Wörthersees zum Schutz der rund 200.000 lärmgeplagten Kärntnerinnen und Kärntner, der von Wien behinderte aber dringend notwendige Sicherheitsausbau der S37/B317 sowie der Ausbau der Drautal Bundesstraße (B100). Das sind alles Projekte, die längst in der Umsetzung oder fertiggestellt sein könnten. Wenn wir dem Wirtschaftsstandort Kärnten neue Stärke verleihen und die Mobilität sicherer machen wollen, dann müssen wir jetzt endlich ins Handeln kommen.“

Leistbare und verfügbare Öffis

„Sowohl für die Jugend als auch für die ältere Generation bedeuten öffentliche Verkehrsmittel die Möglichkeit, sich frei und selbstbestimmt in Kärnten zu bewegen“, sagt Rauter und weist auf notwendige Schritte hin: „Es ist wichtig, dass die Randregionen in Kärnten bestmöglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die Hauptverkehrsadern angebunden sind. Zusätzlich wären gesetzliche Änderungen notwendig, um flexiblere Lösungen zu bieten. Es ist zum Beispiel völlig unverständlich, warum ein Kleinbus, der Schüler oder Kindergartenkinder befördert, derzeit keine anderen Personen mitnehmen darf.“ Eine weitere Forderung der FPÖ ist das 365-Euro-Jahresticket für Bus und Bahn in Kärnten. Für 1 Euro pro Tag sollen die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden können. Zusätzlich müsse die „Gratis-Jugend-Kärnten-Card“ eingeführt werden. Damit könnten Jugendliche kostenlos am Freizeitangebot der Kärnten-Card teilnehmen und auch alle öffentlichen Verkehrsmittel gratis nutzen.

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