Wasserkraft: EFG Turbinenbau feierte 40 Jahr-Jubiläum

Wasserkraft: EFG Turbinenbau feierte 40 Jahr-Jubiläum

Im Bild v. li.: Himmelberg-Bgm. Heimo Rinösl, Tiebelstadt-Bgm. Martin Treffner, EFG-Geschäftsführer Werner Goldberger, Sparkassen Feldkirchen Direktor Gerhard Greimer, EFG-Prokurist Martin Goldberger, Sparkasse Feldkirchen Markus Niederbichler

Am 21. Juni lud die Feldkirchner Firma „EFG Turbinen- und Kraftwerksanlagenbau“ zur großen 40-Jahr-Jubiläumsfeier samt Turbinenschau in die Produktionshalle ein.

EFG-Geschäftsführer Werner Goldberger und sein Sohn Prokurist Martin Goldberger feierten mit ihren 50 Mitarbeiter:innen und rund 220 geladenen Gästen ein gelungenes Jubiläumsfest, moderiert von Isabella Bergner. Gesehen wurden u.a. die drei EFG-Gründungsväter Otto Hoffmann, Günther Eder und Adolf Rausch sowie weitere Gesellschafter, die Bürgermeister Heimo Rinösl (Himmelberg) und Martin Treffner (Feldkirchen), Sparkasse Feldkirchen Direktor Gerhard Greimer, Energielandesrat Sebastian Schuschnig, Fahrzeugaufbauten & FF-Feldkirchen Kdt. Fritz Nusser, Kleinwasserkraftwerk-Landessprecher Christoph Aste, Baumeister Klaus Huber, WVO GF Norbert Schwarz mit Stadtamtsdirektorin Silvia Schwarz, LK-Präsident Siegfried Huber sowie Vertreter der Kelag, der Stadtwerke, der TU Graz und auch viele Lieferanten, Kooperationspartner, Kunden, die Nachbarschaft u.v.a.m. Auch die Wirtschaftskammer Kärnten stellte sich mit Feldkirchens Bezirksstellenleiter Klaus Kert und Bezirksobfrau Eva Hoffmann ein. Die beiden überreichten mit anerkennenden Worten eine Ehrenurkunde anlässlich des 40-jährigen Bestandsjubiläums.

Genussvoll gefeiert

Für genussvolles Catering sorgte übrigens „Tafelspitz“ Ulrich Krug. Fritz Kropf, ehemaliger EFG-Mitarbeiter, grillte ein 120kg Schwein am Mega-Spieß. Weinbau Köck und CarGINthia lieferten Getränke, ein Gailtaler Almkäse Tisch lud zum Verkosten ein und die Strohballen-Bar zum Verweilen. Musikalisches kam von der Stadtkapelle Feldkirchen und von Martin „Smartie Joe“ Sabitzer. Ein besonderes Gastgeschenk gab es auch. Eine köstliche Schokotorte in Form eines Pelton-Laufrades.

Wir schätzen unser Team sehr

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde den 50 Mitarbeiter:innen großes Lob und Wertschätzung zuteil. Zusätzlich holte man noch leitende und langjährige Mitarbeiter vor den Vorhang, wie u. a. Montageleiter Michael Bader, Programmierer Daniel Zaminer und Johann Leschanz, der als Lehrling der 1. Stunde bei EFG anfing und nun die Werkstätte leitet. Sein Sohn Nico ist jetzt auch als Lehrling bei EFG tätig. „Das ist für uns eine besondere Ehre. Da sieht man, dass wir einen familiären Zusammenhalt haben und, dass sich unsere Mitarbeiter:innen bei uns wohlfühlen und auch ihren Nachwuchs in unserer Firma wissen möchten“, freuen sich Werner und Martin Goldberger. Ebenfalls ins Rampenlicht rückte Lehrling Alexandra Krassnitzer. „Wir haben im Schnitt immer fünf Lehrlinge, die bei uns die Ausbildung zum Maschinenbautechniker – vormals Schlosser – absolvieren. Auch eine Lehre mit Matura ist möglich. Ganz besonders stolz sind wir hier auf unsere zwei weiblichen Lehrlinge“, betonen Werner und Martin Goldberger.

Hochmodernes CNC Fräs-Dreh-Bearbeitungszentrum

„Durch die seit 1984 aufgebaute Kompetenz und die Integration in ein Netz von Partnerschaften (mit Universitäten, Instituten, Lieferanten und weiteren Stakeholdern) bieten wir unseren Kunden zukunftsorientierte, nachhaltige und technologisch hochwertige Wasserkraftlösungen“, informiert EFG-Geschäftsführer Werner Goldberger. Die Tätigkeitsbereiche umfassen von der Entwicklung, Planung, Konstruktion über die Fertigung, Montage und Inbetriebsetzung auch sämtliche Servicearbeiten. So ein Angebot bedarf regelmäßiger Investitionen. Im Vorjahr investierte EFG daher rund 1,8 Mio. Euro in eine hochmoderne Fertigungsmaschine. Goldberger: „Seit vier Jahrzehnten entwickelten wir uns zu einem arrivierten Fachbetrieb mit hoher Problemlösungskompetenz. Zu unserem Kundenkreis zählen private Stromerzeuger, Energieversorgungsunternehmen im In- und Ausland, die ÖBB, Genossenschaften, Gemeinden, Stadtwerke, …- um nur einige zu erwähnen.“

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