Ei, Ei, Ei – so schmeckt‘s

Ei, Ei, Ei – so schmeckt‘s

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Fürs Färben der Ostereier ist keine Chemie notwendig. Mit Gewürzen, Kräutern und Schalen geht‘s auch. Woran man ein Bio-Ei erkennt und wie man die Eier abwechslungsreich verwertet.

Die selbst gefärbten Eier sind ein Hingucker beim Osterfest. Curcuma lässt die Eier herrlich gelb leuchten. Zwiebelschalen ergeben wunderschöne Orange- und Rottöne – besser kann die Verwertung von Abfällen gar nicht sein! Elegant grau marmoriert werden die Eier mit Hibiskusblüten und durch Rubbeln mit den Fingernägeln. Gekochte Eier sind gekühlt mindestens 2 Wochen haltbar. Doch jeden Tag ein Osterei wird auch fad. Die gekochten Eier sind auch als Topping über Salat oder auf Broten, im Eiaufstrich oder als gefüllte Eier rasch aufgebraucht. Der Inhalt von ausgeblasenen Eiern schmeckt im Biskuit oder als Eierspeise fein. Übrigens: Bio-Eier erkennt man am Stempelanfang „0AT“.

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