Erstmals in der siebenjährigen Geschichte des Internationalen Kärnten Marathons in Feldkirchen gab es diesmal kein optimales Wetter.
Für Sportler:innen gibt es kein schlechtes Wetter
Am frühen Nachmittag zogen Regenschauer durch und trübten ein wenig die Freude am Dabeisein. Dennoch war das Starterfeld gut gelaunt und der/die eine oder andere sang wohl das Lied „I am running in the rain“! Der Regen ließ glücklicherweise kurz nach dem Start nach und letztendlich kamen alle bei trockenem Wetter ins Ziel. Wie auf den mehr als 1000 Fotos auf der Homepage www.internationaler-kaernten-marathon.at erkennbar, gab es durchwegs zufriedene, strahlende Gesichter. Denn, für echte Sportler:innen gibt es ja bekanntlich kein schlechtes Wetter 😏.
Europatour: Zwischenstopp in Feldkirchen
Das Starterfeld war durchwegs international bestückt. Ein britisches Ehepaar legte sogar auf seiner Europatour in der Tiebelstadt Feldkirchen einen Zwischenstopp ein, nur, um beim Marathon dabei sein zu können. „Heuer kamen auch etliche deutsche Staatsbürger:innen zu unserem Marathon“, informiert Organisator und selbst langjähriger Marathonläufer Helmut Paul. Fürs nächste Jahr erhofft man sich trotzdem wieder Sonnenschein.
