So schmeckt Griechenland

So schmeckt Griechenland

- in Kulinarik, Land & Leute
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Das freundliche wie sympathische Team des Restaurants „Mythos“ am Feldkirchner Hauptplatz bietet köstliche, original-griechische Spezialitäten (auch zum Mitnehmen) an. Kurz nach Startschuss überschatteten mehrere Lockdown den Anfangserfolg des Familienbetriebes. Mit vereinter Kraft wird nun neu durchgestartet.

Was für ein Pech. Kaum feierte das griechische Restaurant „Mythos“ am Hauptplatz von Feldkirchen seine Eröffnung, musste es schon kurz darauf die Schotten dicht machen. Der Lockdown regierte das Land. „Wir haben von insgesamt 15 Monaten vielleicht vier, fünf Monate geöffnet gehabt“, bedauert der erfahrene Gastronom Dimitris Gadetsakis, der gemeinsam mit Bruder Panagiotis und Mama Evanthia den Betrieb führt und auch am Klopeiner See das Saison-Restaurant „Mykonos“ betreibt. Jetzt startet der Familienbetrieb wieder durch und offeriert tolle Menüs.

Mittagsmenü 8,90 Euro

Griechische Gerichte rund um Fisch, Fleisch & Gemüse werden wahlweise mit Suppe oder Salat zur Mittagszeit serviert. Und das für nur 8,90 Euro pro Angebots-Menü. Alle Speisen, auch à la carte Gerichte, gibt es zum Mitnehmen. Apropos à la carte: Freuen darf man sich über landestypische Gerichte wie Moussaka, Souvlaki, gegrillte Calamari, Grillteller & Co. Eine besondere original-griechische Spezialität ist die zarte Lammkeule nach Familienrezept. Dazu reicht man gerne griechische Weine wie z. B. Retsina oder den hochprozentigen Ouzo.

Gemeinsam feiern

Das Restaurant bietet gut 90 Sitzplätze und verfügt über eine schöne Sitzterrasse vor dem Eingangsbereich und einen idyllischen Gastgarten im Hinterhof. Ein idealer Platz zum Feiern – mit dem gewissen Flair. „Wir wollen, dass sich der Kunde bei uns wohlfühlt, entspannen und in geselliger Runde ein Stückchen Urlaub genießen kann“, so Gadetsakis, der seiner Tochter Evanthia in die Tiebelstadt nachfolgte. „Es ist wirklich sehr schön hier“, schwärmt der gebürtige Grieche, der seit 1997 in Österreich lebt und aus Athen stammt. Trotz des schwierigen Starts blickt die Familie hoffnungsvoll in die Zukunft und schickt ein Stoßgebet Richtung Himmel: „Bitte nie mehr einen Lockdown!“

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