Die beiden Feldkirchner Miriam De Courcy und Otto Markus Hoffmann wurden vergangenen Sonntag von Bischof Josef Marketz in Villach zu Akolythen – so was wie geistliche Assistenten – geweiht. Auch der ehemalige Stadtpfarrer von Feldkirchen, Bruder Wolfgang Gracher, schaute bei diesem besonderen Anlass vorbei.
Mitten unter den zehn Männer und vier Frauen, die am Dreifaltigkeitssonntag von Diözesanbischof Dr. Josef Marketz in der Franziskanerkirche St. Nikolai in Villach zum Akolythendienst beauftragt wurden, befanden sich auch die beiden Feldkirchner Miriam De Courcy (Pfarre Radweg) und Otto Markus Hoffmann (Pfarre Feldkirchen). Die beiden hatten ein intensives Ausbildungsjahr mit sieben Modulen hinter sich. Diözesanbischof Josef Marketz leitete die liturgische Feier und hob in seiner Predigt die Bedeutung dieses Dienstes für die Kirche vor Ort hervor. Akolythen assistieren bei der Eucharistiefeier, bereiten die liturgischen Gaben vor und bringen die Kommunion u.a. auch zu kranken und älteren Menschen. Bei den Feierlichkeiten gesichtet: Stadtpfarrer Dieudonné Mavidula-Bunda, Feldkirchens ehemaliger Stadtpfarrer Bruder Wolfgang Gracher, Feldkirchens evangelischer Pfarrer Max Reisinger, der evangelische Superintendent Manfred Sauer, Feldkirchens Vizebgm.in Isabella Breiml u.v.a.m. Übrigens: Der nächste Lehrgang beginnt im Oktober 2025 im Klagenfurter Diözesanhaus.