Bezirksbauernbund-Obmann LK-Präsident Siegfried Huber und Feldkirchens Bauernbund-Obmann Siegfried Köchl luden am Samstag, den 25. Jänner 2025, zum Bezirksbauernball in den ausverkauften Stadtsaal von Feldkirchen ein.
Mit flotter Sohle
Traditionsgemäß eröffnete die Landjugend den Ball in Tracht – heuer waren dies die LJ Ebene Reichenau und die LJ Tiffen. Zünftige Musik, bei der man einfach nicht „am Sessel kleben“ bleiben konnte, lieferte die Band „Die jungen Wernberger“. Auch das MK DJ-Team heizte in der Disco wieder ordentlich ein. Für unpluged Partystimmung sorgten bei der Mitternachtseinlage mit ihren Blasinstrumenten die Gruppe „Die Jungfidelen“ aus Oberkärnten. Die sechs jungen Burschen zeigten, warum Musik ihre Bestimmung ist. Kulinarisch stärkten sich die zahlreichen Gäste beim riesigen wie köstlichen Bauernbuffet aus dem Hause von Jasmin und Philipp Wadl.
Mitgefeiert
Adabei war allen voran der Ehrenschutz mit Landwirtschaftskammer-Präsidenten Siegfried Huber und Feldkirchens Bürgermeister Martin Treffner. Noch gesehen wurden unter anderem die LK-Vizepräsidentin Astrid Brunner mit Vorstand Hermann Schluder, LK-Vizepräsident Roman Linder, Kammeramtsdirektor DI Hans Mikl, Mag. DI Bernhard Rebernig sowie die Kammerrätin LAbg. Stefanie Ofner. Von der Politik gesichtet wurden Tourismuslandesrat Sebastian Schuschnig, LAbg. Robert Köfer, LAbg. Bgm. Dietmar Rauter (St. Urban), Bgm. Wilfried Mödritscher (Sirnitz), Vizebürgermeisterin Brigitte Ritzinger (Gnesau), die Feldkirchner Stadträte Helmut Kraßnig und Christoph Gräfling sowie die JVP Obmänner GR Simon Niederbichler & GR Maximilian Kogler. Mit von der Partie waren auch Maschinenring-Obmann Günther Tschernitz, Maschinenring GF Eduard Gaggl, FH Kärnten Geschäftsführer Siegfried Spanz, Bezirksforstinspektor DI Roland Gutzinger sowie der Kärntner Brillenschafzüchter Marius Treffner und viele, viele mehr. „Es war ein überaus gelungener Ball bei ausverkauftem Haus. Wir freuen uns schon wieder auf den nächsten Ball 2026“, resümieren die beiden Bauernbundchefs Siegfried Huber und Siegfried Köchl.
