Sparkasse Feldkirchen ließ das Jahr 2021 Revue passieren

Sparkasse Feldkirchen ließ das Jahr 2021 Revue passieren

Die Vorstandsdirektoren Gerhard Greimer (rechts) und Udo Bergner (links) mit Sparkassenrats-Vorsitzenden Franz Ofer Foto: Sparkasse Feldkirchen

Die Sparkasse Feldkirchen hielt Mitte Juli im Amthof Feldkirchen ihre 148. Vereinsversammlung ab. Die Jahresbilanz, präsentiert von den Vorstandsdirektoren Gerhard Greimer und Udo Bergner, belegt: Die Sparkasse Feldkirchen punktet mit Vertrauen und ist ein verlässlicher
Partner direkt in der Region.

Die erfreuliche Jahresbilanz der Sparkasse Feldkirchen lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Hohes Wachstum beruht auf dem Vertrauen der Kunden. Das Geschäftsjahr 2021 war erneut von großen Herausforderungen, veränderten Rahmenbedingungen und gestärkten Kundenbeziehungen geprägt. Der Jahresbericht dokumentiert eine positive Entwicklung der Geschäftszahlen und eine stabile Finanz- und Vermögenslage der einzigen selbstständigen Bank in Feldkirchen.
Den Jahresabschluss präsentierten die Vorstandsdirektoren Gerhard Greimer und Udo Bergner im Amthof. Vereinsvorsteher Karl Lang, Sparkassenrats-Vorsitzender Franz Ofer und die Vorstandsdirektoren hatten zur 148.Vereinsversammlung geladen, in der sie die Mitglieder aus erster Hand über die wirtschaftliche Entwicklung informierten.

Erfolgreiche Bemühungen

„Individuelle Lösungen und ein maßgeschneidertes Service sind gerade in außergewöhnlichen Zeiten wichtiger denn je. Dass unsere Bemühungen erfolgreich waren, zeigt sich auch darin, dass wir wirtschaftlich auf ein sehr gutes Geschäftsjahr zurückblicken können“, so die Vorstandsdirektoren Gerhard Greimer und Udo Bergner. Die Bilanzsumme stieg von 448,3 auf 481,8 Millionen Euro an (plus 7,46 Prozent).

Steigerung bei Neukrediten, Spareinlagen und Wertpapiervolumen

„Diese Steigerung ist vor allem auf die Vergabe von Neukrediten in Höhe von 76 Millionen Euro – bruttovor Rückzahlungen und Tilgungen – zurückzuführen“, erklärt Vorstandsdirektor Greimer. Das Kreditvolumen erhöhte sich auf 321,1 Millionen Euro (plus 10,79 Prozent). Gleichzeitig steigerten sich auch die Spar- und Giroeinlagen auf 397,2 Millionen Euro (plus 4,39 Prozent). Das Wertpapier-Depotvolumen der Kunden stieg um 11,9 Millionen Euro an (plus 24,06 Prozent).

Wirtschaft investiert

Das sehr gute Wachstum ist vorwiegend ein Resultat der regen Investitionstätigkeiten im Bezirk und der starken Vernetzung im Wohnbau-Finanzierungsgeschäft. Was zeigt, dass die lokale Wirtschaft bei
Investitionen in gewerblichen und privaten Bereichen der Sparkasse Feldkirchen vertraut. „Die Unternehmer sind unverändert bereit zu investieren, vor allem jene aus dem Bau- und Baunebengewerbe“,
berichtet Vorstandsdirektor Bergner. Die Sparkasse punktet bei ihren Kunden mit Entscheidungen, die rasch und unbürokratisch in Feldkirchen getroffen werden

Zulauf an Neukunden

Auch der Zulauf an Neukunden ist ungebrochen, was auf die starke Präsenz in der Region zurückzuführen ist. „Die persönlichen Beziehungen, die hohe Beratungskompetenz unserer Mitarbeiter und der Vorteil, Kreditservice und Risikomanagement direkt im Haus zu haben, ermöglichen uns flexible Lösungen für unsere Kunden“, berichtet Vorstandsdirektor Greimer.

Zwei neue Mitglieder

Die Sparkasse Feldkirchen wächst nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei den Vereinsmitgliedern. Die Vereinsversammlung nahm einstimmig zwei neue Mitglieder auf. Dabei handelt es sich um Arnold Pacher,
Bürgermeister der Gemeinde Glanegg, und Gerhard Schnatterer, Gesellschafter und Geschäftsführer der S+G Steuerberatungs GmbH.

Neue Sparprodukte

Ein weitere gute Nachricht verkündeten die Vorstandsdirektoren den Mitgliedern für das laufende Geschäftsjahr: „Bei der Sparkasse Feldkirchen feiern die Zinsen ein Comeback.“ Diese Ankündigung ist
auf zwei neue exklusive Sparprodukte bezogen. Das „s Kapital Sparen“ bietet bei einer Laufzeit von 60 Monaten einen fixierten Zinssatz von 1,25 Prozent per anno. Das „s Wachstums Sparen“ bietet bei einer
Laufzeit von 60 Monaten wachsende Zinsen bis zu 3 Prozent. Das Ersparte ist jederzeit ohne Vorschusszinsen behebbar.

Daten und Fakten

Bilanzsumme
2018: 387,1 Millionen Euro
2019: 413,2 Millionen Euro
2020: 448,3 Millionen Euro
2021: 481,8 Millionen Euro (+7,46 %)

Kundenforderungen (Kredite)
2018: 234,8 Millionen Euro
2019: 263,8 Millionen Euro
2020: 289,9 Millionen Euro
2021: 321,1 Millionen Euro (+ 10,79 %)
Spareinlagen
2018: 306,0 Millionen Euro
2019: 330,8 Millionen Euro
2020: 365,7 Millionen Euro
2021: 397,2 Millionen Euro (+ 4,39 %)

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