Am 15. April endet die situative Winterreifenpflicht. Wir verraten, warum die Fachwerkstätte die beste Wahl ist und warum man mit dem Sommerreifen-Kauf nicht lange warten sollte.
Heuer sollte man mit dem Sommerreifen-Kauf nicht lange auf sich warten lassen. Warum, das erklärt Mario Mehsner vom Auto- und Zweiradcenter Mehsner in Feldkirchen: „Derzeit ist mit Lieferengpässen aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage zu rechnen.“ Das bedeutet für den Kunden: Bei den Sommerreifen ist mit laufenden Preissteigerungen zu rechnen!
Reifenmontage ist Profi-Sache
Sparen wir halt beim Reifenwechseln und machen es selbst? Davon rät Mehsner dringend ab: „In der Fachwerkstatt werden die eingelagerten Sommerreifen kontrolliert und bei Bedarf nachgewuchtet. Unwuchte Reifen können z. B. das Spurgelenk beschädigen, was dazu führt, dass die Reifen einseitig abgefahren werden. Zudem ist es wichtig, dass die Reifen mit dem richtigen Drehmomentschlüssel angezogen werden.“ Was viele nicht wissen, bei unsachgemäßer Lagerung des Drehmoment-Schlüssels stimmt das eingestellte Gewicht nicht mehr mit dem tatsächlich geleisteten überein.
Reifen einlagern
Außerdem ist es ganz praktisch, wenn man seine Reifen beim Fachhändler wechseln lässt. Dort können Sie nämlich meistens auch gleich eingelagert werden. Auf Wunsch glänzend geputzt und poliert. Tipp: Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin, damit es nicht zu langen Wartezeiten kommt und Sie Ihre Winterreifen nicht unnötig abfahren. Wissen Sie auch, welcher neue Sommerreifen am besten für Ihr Auto passt? Ihr Fachmann weiß es bestimmt.
