Österreichs 1. Skigebiet ohne Kassa und Drehkreuz

Österreichs 1. Skigebiet ohne Kassa und Drehkreuz

Paul Kogler, GF St. Urbaner Schiliftgesellschaft, Eigentümer Andreas Kogler, TAO GF Ulrich Andres, St. Urban Bürgermeister Dietmar Rauter

Kein Drehkreuz, keine Kassa, kein Warten. Unter dem Slogan „Wir vertrauen dir“ führt die Simonhöhe als 1. Skigebiet Österreichs dieses System ein. Ab Frühjahr startet man als Ganzjahres-Destination mit Flow-Trail, Bike- & Wanderrouten durch.

Mit 4. Dezember startet die Simonhöhe samt Weihnachtsmarkt und Harry Prünster Weihnachtskonzert“ in ihre Wintersaison. Die Innovation: Mittels App kann das Ticket bereits zu Hause bzw. direkt vor der Piste gelöst werden. Denn die Liftkarte jetzt digital. Wem das zu viel Technik ist, der kann in der „Einkehr“ (vormals Almgasthof) seine Karten lösen. Zusätzlich verzichtet das Skigebiet auf Drehsperren und setzt auf offene Zugänge und Vertrauen – und zwar als österreichweiter Vorreiter. Weiters will man den Status „das günstige Familien-Skigebiet Kärntens“ weiterhin behalten.

Biken & Wandern

Mit Frühjahr 2021 soll der 2,3 km lange Flow-Trail von Hocheck ins Bärental in Betrieb gehen. Geplant ist zudem eine bessere Beschilderung von Wander- und Bikerouten, eine Streckenführung entlang der gesamten Region „Wimitzer Berge“, eine Einbindung der Gastronomiebetriebe mit Ganzjahresangebot sowie ein Ausbau des Bettenangebotes mittels hochwertigen Einfamilienhäusern und Chalets.

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