Die 21. Auflage des Ironman Austria wartete mit einigen Änderungen auf. So wurde auf Grund des großen Andranges der letzten Jahre die Zahl der möglichen Starte auf 4.000 erhöht. Möglich wurde dies durch eine Änderung der Radstrecke. Wurde bisher eine 90 km Schleife zweimal durchfahren, wartet der Ironman Austria als weltweiter einziger Ironman nun mit einer durchgehenden 180 km Radstrecke auf, die einmal zu durchfahren ist.
Davon führt der erste 90 km Abschnitt über eine neue Route durch den mittelkärntner Raum. Über die Schnellstraße geht es für die Athleten nach St. Veit, von dort weiter nach Feldkirchen und über Moosburg und Krumpendorf zurück nach Klagenfurt. Der zweite Abschnitt wird auf der „alten Schleife“ absolviert.
Der Ironman in Feldkirchen
Feldkirchen nutzte diese Gelegenheit und und richtete bei der ÖMV-Tankstelle und dem Kreisverkehr einen „Hotspot“ ein. Hier bot sich den vielen anwesenden und begeisterten Zuschauern ein idealer Platz, die Athleten beim teilweise spektakulären Richtungswechsel auf die KLagenfurter Straße aus nächster Nähe zu erleben und tatkräftig anzufeuern.
Für Unterhaltung sorgte der ORF Kärnten mit einem Moderatorenteam. Neben fetziger Musik wurden die vielen Zuschauer auch ständig über den Stand des Rennens auf dem Laufenden gehalten. Für das leibliche Wohl sorgte das Team der ÖMV-Tankstelle.
Unter den Zuschauern befanden sich neben dem Feldkirchner Bürgermeister Martin Treffner mit Gattin auch GR Brigitte Bock. Weiters Anton Dabernig, Herr und Frau Gaugeler, Smarty Jo, Tiebeldruck Chef Reinhard Bürger sowie Ortsfeuerwehrkommandant Fritz Nusser mit Kameraden von der FF Feldkirchen.
Neben dem Hotspot beim Kreisverkehr herrschte auch bei der Verpflegsstation in der Klagenfurter Straße am Lindl Partystimmung. So wurden die Athleten auch hier kräftig angefeuert und manche von ihnen ließen sich sichtlich von der Musik, für welche die DJ’s vom Lond sorgten, mitreißen.
