Einsparungen dank Rasenmähroboter

Einsparungen dank Rasenmähroboter

Das Wasserwerk hat sich seinen ersten Mähroboter angeschafft. Damit wird nun das Quellschutzgebiet um den Tiefbrunnen dauerhaft gepflegt, was Kosten und Zeit einspart.

Das Quellschutzgebiet rund um den Tiefbrunnen Lendorf muss aufgrund behördlicher Aufl agen stets gut gepflegt werden. „Das war kein leichtes Unterfangen. Denn so mussten wir beispielsweise zum Betanken des Rasenmähers das knapp 2.000 m² große Grundstück verlassen, denn im Quellschutzgebiet darf nicht mit Sprit hantiert werden“, informiert Wasserreferent Vizebgm. Siegfried Huber. Jetzt geht man mit der Zeit und machte eine Schritt Richtung Modernisierung.

Rücksicht auf Wildtiere

Über die Kosten- wie Zeitersparnis und den nun geringeren Pflegeaufwand freut sich auch Wassermeister Josef Hasler. Wichtig war dem Team des Wasserwerkes auch, dass Wildtiere beim Einsatz des elektronisch betriebenen Gerätes nicht zu Schaden kommen. Daher läuft der Mähroboter nur tagsüber. „Bei einem Einsatz über Nacht wäre die Gefahr
groß, dass kleinere, nachtaktive Tiere wie zum Beispiel Igel schwer verletzt werden könnten.

Höchst zufrieden

Huber „Wir haben das Gerät seit ca. vier Wochen in Betrieb und sind höchst zufrieden. Die Feldkirchner Firma Linder hat im Rahmen der Ausschreibung den Auftrag erhalten. Wir sind mit dessen Service mehr als zufrieden!“


Mit der Anschaffung des Rasenmähroboters, der am ca. 2.000 m² großen Quellschutzgebiet rund um den Tiefbrunnen Lendorf zum Einsatz kommt, haben sich Pfl ege- wie Zeitaufwand und die damit verbundenen Kosten drastisch reduziert. Um Igel zu schützen, wird allerdings nur tagsüber gemäht. Wir sind mit dem Service der örtlichen Firma Linder auch sehr zufrieden.

Wasserreferent Vizebgm. Siegfried Huber

Veranstlatung_pw

Über den Author

Mag. Sabine Dlugaszewicz
Chef-Redakteurin , Anzeigenverkauf, Werbe- & Produkttexte

Facebook Kommentare