Erwachsene sind Vorbild

Erwachsene sind Vorbild

Am 9. September startet wieder die Schule. Unterwegs sind viele Erstklässler und Schüler. Bitte fahren Sie langsam und denken Sie daran, dass Kinder oft anders reagieren, als erwartet. Auch Ihr Verhalten wirkt sich aus.

Den Schulweg zu üben, ist sehr wichtig. Aber auch unser Benehmen auf den Straßen, spiegelt sich im Verhalten der Kinder wider. Daher gilt: Den Kindern vorzeigen und auch im Alltag vorleben, wie man sich richtig auf der Straße, insbesondere beim Überqueren, bei Ampeln, auf dem Zebrastreifen oder bei Ein- und Ausfahrten, verhält. Auch auf einem Zebrastreifen darf sich ein Kind nicht darauf verlassen, dass die herannahenden Autos anhalten. Daher sollten die jungen Verkehrsteilnehmer immer erst dann die Straße überqueren, wenn die Straße frei ist oder die Autolenker aus beiden Richtungen angehalten haben. Wenn möglich den Blickkontakt zu den Autofahrern aufnehmen um sicher zu gehen, dass man gesehen wird.

Handy weg!

Der Schulweg ist medienfreie Zone! Musik hören oder am Handy spielen lenkt massiv vom Verkehrsgeschehen ab und hat im Straßenverkehr keinen Platz. Hier gilt ebenso: Eltern sind das Vorbild der Kinder. Daher ist es besonders wichtig, dass auch die Erwachsenen sich diese Regel besonders zu Herzen nehmen. Kinder lernen durch Verstärkung und Lob des richtigen Verhaltens.

6 Tipps für einen sicheren Schulweg

  1. Sicheren Schulweg auswählen
  2. Schulweg trainieren
  3. Klare Regeln aufstellen
  4. Wach & gestärkt auf den Schulweg
  5. Rückstrahler auf Kleidung und Schultasche
  6. Hell ist sichtbar

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Über den Author

Mag. Sabine Dlugaszewicz
Chef-Redakteurin , Anzeigenverkauf, Werbe- & Produkttexte

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