Rotarier spendeten 1.900 Euro an „Lichtblick“

Rotarier spendeten 1.900 Euro an „Lichtblick“

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Mit einer Spende von 1.900 Euro fanden sich letzten Freitag (noch vor der Zwei-Meter-Abstandsregel) Rotary-Präsidentin Susanne Laggner-Primosch, Schatzmeister Heinz Strohmayer und Clubmeister Stefan Saliterer bei der Frauen- und Familienberatungsstelle „Lichtblick“ ein.

Wichtige Arbeit unterstützen

„Wir sind dankbar für diese Wertschätzung unserer Arbeit und brauchen das Geld dringend für die Beratung von Kindern und Jugendlichen“, sagt Lichtblick-Obfrau Waltraud Bina. „Für die Kinder und Jugendlichen ist der Lockdown besonders belastend, weil sie ihre Freunde nicht sehen dürfen“, erklärt Beraterin Renate Huber. Psychologin Daniela Vaschauner ergänzt: „Viele junge Menschen leiden derzeit unter Ängsten. Bei uns können sie Dampf ablassen und über alles reden“. Für die Beratung der Kinder und Jugendlichen gibt es einen eigenen Raum, gegenüber von der Beratungsstelle. Dieser wird ebenso aus Spendengeldern finanziert wie die spezialisierten Beraterinnen. „Für uns Rotarier ist es wichtig, dass unsere Spenden in der Region eingesetzt werden“, betont Strohmayer. Laggner-Primosch ergänzt: „Ich bin wie die meisten Mitglieder unseres Clubs jeden Tag dankbar dafür, dass ich auch in dieser herausfordernden Zeit arbeiten gehen darf.“ Lichtblick-Büroleiterin Anna Sommer, selbst Mitglied im Rotary Club, freut sich, dass mit dieser Spende das Projekt „Kinder und Jugendliche“ für das laufende Jahr fast ausfinanziert ist.

Foto: Schusser

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