Ironman radelten durch Feldkirchen

Ironman radelten durch Feldkirchen

Im letzten Jahr musste das Sportereignis von Österreich, der Ironman Austria, Corona-bedingt abgesagt und heuer von Juli auf September verschoben werden. Aber dann durften die über 1.500 „Eisernen“ an den Start. Nur zur Erinnerung, falls es jemand vergessen haben sollte, am Sport-Programm standen 3,8 km Schwimmen, 180 km Rad fahren und 42,2 km Laufen. Die neue Radroute führte die Athleten, wie bereits schon 2019, nach Feldkirchen. Von St. Veit kommend, bogen sie beim Kreisverkehr (Eisdiele, Tankstelle) rasant ein und radelten Richtung Oberglan davon. Neben Polizei & Co. begleitete auch ein ORF-Kamerateam die Sportler auf ihrer Runde.

Franzose gewann Ironman

Den Sieg holte sich der Franzose Denis Chavrot mit einer Zeit von 7 Stunden 51 Minuten und 9 Sekunden. Der Rückstand des zweitplatzierten Schweden Rasmus Svenningsson betrug nur 24,38 Sekunden. Dritter wurde Arnaud Guillox. Als bester Österreicher erkämpfte sich der Niederösterreicher Michael Weiss den 5. Rang, der schnellste Kärntner, Florian Kandutsch, wurde 22. Bei den Frauen ging die Deutsche Laura Philipp mit einer Zeit von 8 Stunden 35 Minuten und 33 Sekunden als Siegerin hervor, dicht gefolgt von Landsfrau Katharina Grohmann. Die Wahlkärntnerin und gebürtige Steierin Gabriele Obmann erreichte den 3. Platz.

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